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"Ein Zürcher Kantonspolizist, der seit 1991 Korpsmitglied war, hortete 1,49 Millionen Dateien mit pornografischem Material bei sich zu Hause. 1400 davon fallen unter das Pornografieverbot oder das Verbot von Gewaltdarstellungen. Ausserdem wurden auch vertrauliche polizeiliche Daten auf privaten Datenträgern des Mannes gefunden und zudem Comics, die sexuelle Gewalt gegen Frauen, sexuelle Handlungen mit Tieren und Kindern zeigen. "
Mit sehr eigenartigen Begründungen soll dieser Polizist eine Entschädigung von Fr. 50'000.-
Andere bekommen dafür eine Strafe und müssen alle Untersuchungs-
bezahlen, aber Polizisten dürfen sich eben mehr erlauben und werden noch belohnt für ihr "unmoralisches" Verhalten...
Irgend etwas im Bericht oder an dieser Geschichte kann doch nicht stimmen.
Es heisst:
"Zudem ist der private Besitz und Konsum von Pornografie in der Schweiz auch für Polizisten nicht verboten. Die Kapo begründete die fristlose Kündigung denn auch im Wesentlichen damit, dass der Beamte im Besitz von harter Pornografie war. Das stritt dieser im Strafverfahren ab, welches im November 2014 eingestellt wurde."
Der Beamte hat also einfach abgestritten, dass er verbotenes Material besessen habe.
Wurde iihm das einfach geglaubt und das erwähnte verbotene Material auf einmal als legal betrachtet, weil er ja Polizist ist und man ihm glauben darf?
Im gleichen Bericht steht nämlich zu den 1,49 Millionen Dateien Pornographie, die er besass:
"1400 davon fallen unter das Pornografieverbot oder das Verbot von Gewaltdarstellungen. Ausserdem wurden auch vertrauliche polizeiliche Daten auf privaten Datenträgern des Mannes gefunden und zudem Comics, die sexuelle Gewalt gegen Frauen, sexuelle Handlungen mit Tieren und Kindern zeigen. "
Ich kenne andere Beispiele, wo Konsumenten von solchem Material ihre Existenz verloren haben und für mehrere Jahre eingesperrt wurden und sicher nicht noch Schadenersatz verlangen konnten...
Ein Fall mehr, der an der GeRECHTigkeit unseres Gerichtwesen zweifeln lässt...