Sepp Scheuber
SEPP SCHEUBER
kennen Sie, libe Lesrinnen und Leser wohl nicht. Ich bini ihm nur einmal begegnet. Das war 2008, anlässlich der Gerichtsverhandlung, die ohne seine Einmischung in Dinge, die ihn gar nichts angehen, gar nie stattgefunden hätte und die anders verlaufen wäre, wenn sich damlas die bischöfliche Administration in St. Gallen nicht von diesem "Besserwisser" (man künnte es auch anders bezeichnen) hätte beeinflussen lassen und die Medien nicht noch so gerne über eien weiteren "Kirchenskandal" berichtet hätten und der zuständige Staatsanwalt sivh nicht mehr Achtung vor dem (Kirchen-)Volk versprochen hätte durch sein "vorsorgliches" Eingreifen.
Warum ich heute auf diesen "Fischen-Sepp" , (als der er in Zürich während seiner Amstzeit als Krimnalbeamter bekannt war), zu sprechen komme, liebt an einem Leserbrief, den er im "Sarganserländer" veröffnetlichen liess. Es ist zwar nur einer von mehreren früher erschienenen, die meist aus der selben Mitivatio geschrieben wurden, wie der neuest. Ich reagiere erst jetzt auf einen solchen Brief, weil dieser eine Bemerkung enthält,die ich nicht unbeachtet lassen kann. Weil ich ihm aber nicht einfach eine Antwort im "Sarganserländer" geben kann, (es würde zu viel Vergangenes aufwirbeln), schreibe ich hier meine Gedanken dazu.