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Wie erwartet, hat Edathy den Deal mit der Geldauflage und dafür Einstellung des Verfahrens akzeptiert. Mit einem Schuldbekenntnis, das auch wieder keines ist und das seine Glaubwürdigkeit nicht festigt.
Wie es in allen Medien jetzt heisst: "Es gibt nur Verlierer"
Mich wundert zwar, dass die "Geldauflage" von 5000 Euro (die er ja locker auf sich nehmen kann!) nicht als "Strafe" gilt, er also nun als "nicht vorbestraft" davonkommt.
Natürlich gönne ich ihm das von Herzen. Nützen wird es ihm nicht viel, denn er hat schon lange die Höchststrafe zu tragen: Ausschluss aus der Gesellschaft!
Schade ist halt schon, dass Staatsanwalt und Richter nicht aufzeigen mussten, was der Grund der Anklage war, nämlich wirklich nichts Strafbares. Dass Edathy dann doch noch reuend bekannte, Unrechtes getan zu haben und man auch wenig Strafbares bei ihm fand, ist ein unverdientes Honigschlecken für diese, macht aber nicht ungeschehen, was sie dem Edathy alles mit ihrem UN-
Jetzt muss ja noch die ganze politische Sache der Affäre weiter verwurstet werden, aber das wird Edathy nicht mehr gross beschäftigen. er wird jetzt schauen, wie er sein weiteres Leben gestalten kann. Was über ihn geschrieben und gesagt wurde, kann er nicht mehr löschen...
Da spreche ich aus eigener Erfahrung und kann -