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«10 Prozent sind untherapierbar»

Herausgegeben von tinjo in WORTE ZUM TAG · 24/2/2018 17:46:47

«10 Prozent sind untherapierbar»

...heisst es heute in  einem "20min."-Bericht.
Das private Forensische Institut Ostschweiz (Forio) engagiert sich schwerpunktmässig für die Verhinderung von Pädophilen-Delikten.
Der Titel bezieht sich auf das Therapiangebot des privaten Forensischen Instituts Ostschweiz (Forio), das sich schwerpunktmässig für die Verhinderung von Pädophilen-Delikten engagiert.
Die Leiterin sagt:
"Etwa zehn Prozent der Betroffenen, mit denen Forio in Kontakt kommt, müssten als untherapierbar eingestuft werden, so Egli-Alge. Sie zeigten keinerlei Einsicht. Mit diesen Personen führe das Forio keine «Alibi-Therapie» durch. Staatsanwaltschaften und Gerichte müssten entscheiden, wie man sie von weiteren Delikten abhalten könne.

Gemeint ist, dass 10 Prozent jener Leute nicht nach den Grundsätzen des Instituts therapiert werden können oder therapiert werden wollen. Das ist aber im Bericht nicht erklärt, auch nicht, was konkret gefordert wird, um als "therapiert" zu gelten.
Noch problematischer ist, was im Untertitel berichtet wird:

"Nicht alle Pädophilen sind therapierbar. Einige zeigen keine Einsicht und müssen deshalb verwahrt werden oder eine Fussfessel tragen."

Was heisst: "Einige zeigen keine Einsicht" ?

Sind damit nur "Pädophile" gemeint, die sich therapieren lassen wollten, aber die erwünschten Resultate nicht erreichten, also diese 10% Untherapierbaren, oder sind damit alle Pädophilen  gemeint, die sich gar nicht in eine Therapie begeben...?
Aus dem Bericht ist auch nicht ersichtlich, ob die an der Therapie Beteiligten - scheinbar zur Zeit etwa 50 Männer , insgesamt seit der Gründung vor 14 Jahren sind es 126 - nicht (mehr) mit dem Gesetz in Konflikt kamen oder wie realistisch der Erfolg der Therapie ist.


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Düstere Aussichten...

Herausgegeben von tinjo in WORTE ZUM TAG · 14/2/2018 19:38:41
Tags: MangasKipoBeierJungsforumBundesgericht
Düstere Aussichten! Aber keineswegs unrealistisch! Ich kenne mich zwar neben Informationen im "Jungsfgorum" und in weiteren Medien, aber auch durch persönliche Kontakte in Deutschland mit Betroffenen in Freiheit und in Haft nicht weiter aus, wie das in Deutschland läuft. Aber Gabriel befürchtet, sehe ich als durchaus mögliche Entwicklung an und befürchte, dass es auch in der Schweiz noch weiter in diese Richtung geht. Die Beier-Seuche hat sich ja auch hier schon gut etabliert. Und was Bilder betrifft, ist die Schweiz ja schon weiter...

Muss Kunst korrekt sein?

Herausgegeben von tinjo in WORTE ZUM TAG · 11/2/2018 14:06:03
Und die grösste Anmassung der selbsternannten Tugendschützer besteht darin, jedem Einwand von vornherein die Legitimation abzusprechen. Wer den potenziellen Sexismus hinter ein paar harmlosen Gedichtzeilen nicht spürt, ist entweder ein Mann und damit ohnehin nicht satisfaktionsfähig. Oder hat, vielleicht noch schlimmer, keine Empfindung für das, was man mit dem modischen Kampfbegriff als strukturelle Gewalt bezeichnet. Gegen Agitation hat Vernunft einen schweren Stand. «Weg mit allem, was stört», heisst die Devise der politisch korrekten Bilderstürmer. Was einmal gedichtet wurde, lässt sich zwar nicht mehr aus der Welt schaffen. Aber wenigstens aus den Augen.
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