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Ein Buch, das vergriffen ist, aber (leider) noch sehr aktuell...
Der Herausgeber schreibt heute dazu:
Dieses Buch erschien in erster Auflage Ende Mai 2014. Anfang Juli mußte der Verlag Insolvenz anmelden; das Buch war also nur etwa einen Monat auf dem Markt und dann bald vergriffen. Die Resonanz war entsprechend gering; immerhin wurde es November 2014 in Nr. 189 der Zeitschrift 'Ketzerbriefe', Freiburg, besprochen.
2015 schickten wir das Buch als pdf-
o sachliche Berichtigungen, Kritik und Korrekturvorschläge,
o ihre heutige Sicht auf die damaligen Ereignisse,
o die mittlerweile aus den Erfahrungen gezogenen Konsequenzen,
o in die Zukunft reichende Konzepte und Planungen in diesen Problemfeldern
zukommen zu lassen.
Damit hätte sich das Buch in einer weiteren Auflage zu einem Diskussionsforum für unterschiedliche Perspektiven zu den angerissenen Problemen entwickeln können. Zumindest hätte der Leser „auch die andere Seite hören“ können.
Jedoch – ein inhaltliches Echo auf diese Umfrage blieb aus. Bundesverfassungsgericht, Bayerisches Innenministerium, Polizeipräsidium München und einer der Rechtsanwälte sagten formell eine Beteiligung ab; sonst gingen keine Antworten ein. Das Polizeipräsidium München ermahnte uns außerdem, bei einer Neuauflage nicht gegen geltende Gesetze und Rechtsnormen zu verstoßen und keine strafrechtlich relevanten Inhalte zu veröffentlichen.
IM FADENKREUZ: Pädophile 2014
Der Fall München 2003:Versuch einer Analyse