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Es gibt Menschen, die von Natur aus mit mehr intellektuellen Fähigkeiten als andere ausgestattet sind. Das heisst aber noch nicht, dass diese Bevorzugten ihre Fähigkeiten auch wirklich nutzen und schon gar nicht, dass sie zum Fortschritt von menschlichen Erkenntnissen viel beitragen.
Schuld an solchem Verhalten muss oft nicht bei den mit diesen guten Fähigkeiten versehenen Menschen allein gesucht werden, sondern auch bei jenen, die mit dieser Person in Verbindung stehen.
Es gibt Menschen, die alle ihre persönlichen Bedürfnisse zurückstellen und sich in bewundernswerter Weise für eine gute Sache einsetzen. Meist sind es Einzelkämpfer, die dann aber schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten kommen, oder gauben, solche erreicht zu haben und andere zur Verwirklichung ihrer Ideen zu Rate ziehen oder zur Mithilfe auffordern.
Doch damit gerät die ursprüngliche Idee eines Menschen erst einmal in den Hintergrund, weil nun eine Idee in eine Struktur gepackt werden muss, die für die neu beigezogenen Kräfte gleichermassen verstanden und weiterentwickelt werden kann. Das kann ein Vorteil sein für die Sache, die zu einer gemeinsamen Verwirklichung kommen soll. Es kann aber auch ein grosser Eingriff sein in die ursprünglichen Absichten der Person, die eine Idee in die Tat umsetzen will.
Je mehr Personen an einer Sache beteiligt sind, desto mehr verschiedene Ansichten müssen berücksichtigt und besprochen werden und beeinflussen und bremsen meistens die Verwirklichung der ersten Idee. Nur selten kann die Person, welche die erste Idee hatte, diese auch so realisieren, wie sie zuerst gedacht war, weil es ohne Mithilfe weiterer Kräfte nicht realisierbar schien.
Die grosse Gefahr, der viele Initiant/inn/en von verwirklichungswürdigen Projekten unterliegen, ist das Hören auf festgefahrene, den bestehenden Gewohnheiten und Handlungsweisen verpflichteten Menschen, denen es mehr daran gelegen ist, nirgends anzuecken und sich keiner "gefährlichen" Kritik auszusetzen.
Damit verspielen viele Menschen, die mit besonderen Gaben ausgestattet sind, ihre eigenen Möglichkeiten und unterschätzen sich selbst, ohne zu merken, wie sie -
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Auch ich hatte eine Idee, als ich diese Homepage eröffnete. Ich weiss, warum ich diese auch jetzt noch -
Allerdings hat das -
Die Nichtbereitschaft, mit jenen unvoreingenommen zu diskutieren, um die es hier geht.
Die Nichtbereitschaft, auch WIRKLICH zu lesen, was ich schreibe und vertrete.
Die Ignoranz von Ansichten, die mit den eigenen nicht übereinstimmen.
Letzteres wird mir selbst oft zum Vorwurf gemacht:
Ich würde die Ansichten anderer nicht akzeptieren.
Das stimmt zwar in gewisser Hinsicht schon, nämlich dann, wenn mir Nichtbetroffene klar machen wollen, was ein Pädophiler ist und wie er zu sein hat, damit man ihn in der menschlichen Gesellschaft duldet.
Dass ich mich an Gesetze halten muss, ist mir klar und ich halte mich auch daran. Das heisst aber nicht, dass ich darüber schweigen muss, was mir als Betroffener veränderungswürdig erscheint und wo ich Missstände oder gar menschenrechtsvertletzende Ungerechtigkeiten empfinde.
Wie schon oft möchte ich darauf aufmerksam machen, dass keine Menschengruppe -