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...kann ich hier schreiben, was ich will und was mir zu schreiben wert scheint.
Zwar kann es nicht der eigentliche Zweck vom Schreiben sein, dass niemand liest, was jemand schreibt.
Es kann aber eine Entlastung sein, sich etwas vom Herzen zu schreiben, was zu sagen nicht möglich ist oder niemand zuhören will.
Meine Homepage gab vor Jahren einem "Gutmenschen" Anlass, mich auf gemeinste Weise in ein Rampenlicht zu ziehen, das ich nie gesucht habe und zu dem meine damalige Aufgabe auch keinen Anlass gegeben hätte.
Wenn dieser "Gutmensch" nicht so viel Erfolg in seinem hinterhältigen Treiben bei jenen Menschen gehabt hätte, die ihre Informationen eigentlich von kompetenterer Stelle hätten holen müssen...
Aber das ist ein alte Geschichte. Ich hätte sie gerne schon lange als endgültig "vergangen und vergessen" betrachtet.
Was hindert mich daran?
Die Tatsache, dass meine Homepage seit der damaligen "schweizweiten" Bekanntmachung durch die Sensationsmedien von Niemandem mehr gelesen wird, nachdem erreicht wurde, was "man" wollte:
Jemanden zu Fall zu bringen, der Unbequemes zur Sprache bringen will.
Man hat mich zwar nicht zum Schweigen gebracht, aber niemand liest mehr, was ich aussagen möchte. Was ich sage, bzw. schreibe, ist wohl auch niemand bereit, vorurteilsfrei zu lesen. Es fehlt eigentlich nur noch das allgemeine Verbot, Dinge auszusagen, die "dem Volk" nicht passen...
Darum "sage" ich hier nochmals "laut" und deutlich:
Ich will niemandem meine persönliche Lebenseinstellung aufzwingen.
Ich setze mich hier für die Rechte jedes Menschen ein, seine Meinung zu sagen und dabei angehört zu werden.
Ich setze mich aber auch dafür ein, dass Menschen so leben können und dürfen, wie sie es für gut befinden, solange sie damit nicht anderen schaden.
Das Entscheidende (und wohl Anstössige...) an meinem Denken und Schreiben ist,
dass ich dieses Recht auch "Kindern" zugestehen möchte und gegen eine festgelegte Altersgrenze bin, wenn es um die Eigenverantwortlichkeit des Handelns geht.
Die Verantwortlichkeit sollte im Falle eines Konfliktes unabhängig vom Alter durch Anhörung aller Betroffenen festgelegt werden und soll nur dann zu einer juristischen Beurteilung führen, wenn -
Das heisst, dass auch einem "Kind" -
Dabei schliesse ich nicht aus, dass dieses "Kind" auch die Möglichkeit haben soll, bzw. haben muss, über eine solche Beziehung mit Bezugspersonen zu sprechen, ohne gleichzeitig Anlass zu unerwünschten Untersuchungen zu geben.
Erst gerade gab es den "Tag der Kinderrechte".
Wie aber soll man Kindern "Rechte" verleihen, wenn sie -
Ich sehe zwar ein, dass es viele Dinge gibt, wo Altersgrenzen festgelegt werden müssen, bin aber der festen Überzeugung, dass es auch Dinge giibt, für die keine generellen Altersgrenzen festgelegt werden können und dürfen.
Zumindest sollte man über diese Ansicht diskutieren dürfen und können.
(Wie aber, wenn niemand liest, was ich schreibe?)