Hauptmenü
Auf den online-
„32 Lehrer aus dem Kanton Zürich mit Berufsverbot
Internet-
habe ich folgenden Kommentar gesandt:
"Wen wird's wundern, wenn auch weiterhin -
Reaktion der Redaktion auf meinen Kommentar zum Bericht:
Am 04.04.2012 16:02, schrieb Juliane Leopold:
Guten Tag Herr Joos,
Bitte sehen Sie davon ab, Kommentare dieser Art auf nzz.ch zu posten.
Kinderpornographie ist strafbar, die Relativierung dieser Verbrechens dulden wir in keiner Art und Weise.
Juliane Leopold für nzz.ch
Redaktorin Community/ Digital
Neue Zürcher Zeitung AG, Falkenstrasse 11, CH-
Telefon direkt +41 44 258 16 72
Telefon mobil +41 79 923 49 48
juliane.leopold@nzz.ch | www.nzz.ch
Auf meine Antwort darauf wird wohl kaum weiter eingegangen werden:
-
Betreff: Re: Kommentare auf nzz.ch
Datum: Wed, 04 Apr 2012 18:38:20 +0200
An: Juliane Leopold <juliane.leopold@nzz.ch>, online.redaktion@nzz.ch
Sehr geehrte Damen und Herren RedaktorInnen,
sehr geehrte Frau Leopold,
Mit Verlaub -
Sind wir denn in einer Diktatur, wurde vielleicht schon die Kobik informiert??? (Dürfen Sie ruhig tun, man wird Sie dort belehren, was wirklich nicht geduldet wird)
Ich bitte Sie, davon abzusehen, mich in die Ecke von Verbrechen zu schieben und mir mitzuteilen, was an meinem Post damit zu tun haben könnte.
"Strafbarkeit" heisst noch lange nicht "lebenslänglich". Also sollte es erlaubt sein, über Strafen zu diskutieren und anderer Meinung zu sein.
Auch bei der NZZ.
Freundliche Grüsse, Martin Joos