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Wie junge Asylsuchende vor Pädophilen geschützt werden
Zum Glück (vor allem für die betroffenen Kinder) sind "Pädophile" in der Regel nicht so dumm, dass sie sich als solche zu erkennen geben. Zumindest nicht in der Weise, wie es sich die vermeintlichen Kinderschützer/innen wünschten...
Es ist für ja Kinderbetreuer/innen allgemein schon fast unmöglich, noch "natürlich" mit Kindern umzugehen, weil alle damit rechnen müssen, wegen einer "unnatürlichen" Berührunng eines Kindes verdächtigt zu werden. Am mesiten davor in Acht nehmen werden sich sogenannt "Pädophile". Sie werden es verstehen, sich auf andere Weise die Sympathie der ihnen anvertrauten Kinder zu gewinnen. Dann stehen Berührungen nicht mehr im Vordergrund und das Bezugsverhältnis des Erwachsenen zum Kinde kann auch nicht mehr als "unnatürlich" auffallen.
"Pädophil" heisst ja wörtlich "kinderliebend" -
Sie müssen aber wesentlich schläuer und einfühlsamer in jeder Hinsicht sein, damit sie das erreichen können, was ihrer Natur nach am Nächsten liegt und wo sei ihre Fähigkeiten auch voll zum Wohl der ihnen Anvertrauten erfüllen können: Nämlich im Umgang mit Kindern!
Dass es dabei auch zu unliebsamen Zwischenfällen kommen kann, liegt in der Natur des Menschen und dürfte -
Im Unterschied zu Verfehlungen auf anderen Gebieten wird aber einem auch nur wegen kleinsten Auffälligkeiten enttarnten "Pädophilen" für sein zukünftiges Leben jeder berufliche und sogar nebenberufliche und ehrenamtliche Kontakt zu Kindern verboten.
Zum Glück für die Kinder sind die meisten "Pädophilen" schlau und ganz sicher keine "Kinderschänder"!